Backlinks sind nach wie vor einer der wichtigsten Ranking-Faktoren bei Google. Sie signalisieren Suchmaschinen, dass Ihre Website vertrauenswürdig und relevant ist. Doch hochwertige Backlinks aufzubauen, erfordert Zeit und Expertise. Viele Unternehmen und SEOs entscheiden sich daher dafür, Backlinks zu kaufen. Doch was sind die Vor- und Nachteile? Und wie findet man seriöse Anbieter?
Was sind Backlinks und warum sind sie wichtig?
Backlinks sind Verweise von anderen Websites auf Ihre Seite. Sie funktionieren wie Empfehlungen: Je mehr hochwertige Links auf Ihre Seite verweisen, desto höher bewertet Google Ihre Domain.
Die zwei Hauptarten von Backlinks
- Dofollow-Links: Übertragen Linkjuice und stärken Ihre SEO.
- Nofollow-Links: Geben keinen direkten SEO-Boost, können aber trotzdem Traffic und Vertrauen bringen.
Warum sollte man Backlinks kaufen?
Natürlicher Linkaufbau ist zeitaufwendig. Beim Backlinks kaufen erhalten Sie sofort hochwertige Verweise, die Ihre Rankings verbessern.
Vorteile des Backlink-Kaufs
✔ Schnellere Rankings – Keine monatelangen Outreach-Kampagnen nötig.
✔ Zielgerichtete Platzierung – Links auf themenrelevanten Seiten mit hoher Autorität.
✔ Skalierbarkeit – Ideal für Wettbewerbsbranchen mit starkem SEO-Bedarf.
2.2. Nachteile und Risiken
❌ Google Penalties – Schlechte Backlinks können Abstrafungen auslösen.
❌ Schlechte Anbieter – Viele verkaufen wertlose Links von Spam-Seiten.
❌ Kosten – Hochwertige Backlinks sind nicht billig.
Wie erkennt man hochwertige Backlinks?
Nicht jeder gekaufte Backlink ist gleich. Achten Sie auf:
✅ Hohe Domain Authority (DA) / Trust Flow (TF)
✅ Relevanz zur eigenen Nische
✅ Natürliches Linkprofil der verlinkenden Seite
✅ Editorialer Kontext (keine Spam-Kommentare oder Footer-Links)
Die besten Arten von Backlinks zum Kaufen
Gastartikel (Guest Posts)
- Natürlich eingebettete Links in redaktionellen Inhalten.
- Hohe Akzeptanz bei Google.
Redaktionelle Backlinks (News & Magazine)
- Links in Online-Zeitungen oder Fachportalen.
- Extrem stark für Branding und SEO.
Nischeneditoren (Private Blog Networks – PBNs)
- Nur von vertrauenswürdigen Anbietern nutzen!
- Risiko: Können von Google erkannt und abgestraft werden.
Forum- und Q&A-Links (z.B. Reddit, Quora)
- Gut für Traffic, aber oft “nofollow”.
Wo kann man Backlinks kaufen?
SEO-Agenturen & Spezialisten
- Professionelle Vermittlung hochwertiger Links.
- Beispiele: FatJoe, The Hoth, OutreachMonks
Backlink-Marktplätze
- Fiverr, SEOClerks, Legiit (Vorsicht bei Qualität!)
- LinkMarket & LinkExchange (Besser für fortgeschrittene Nutzer)
Eigenes Outreach (Manueller Linkkauf)
- Direkte Verhandlungen mit Bloggern & Webmastern.
- Langfristig die beste, aber aufwendigste Methode.
Wie viel kosten gute Backlinks?
Die Preise variieren stark:
- Low Quality: 5–20 € pro Link (oft wertlos)
- Medium Quality: 50–200 € (solide Gastbeiträge)
- High Quality: 200–1000+ € (Top-Medien wie Forbes, TechCrunch)
Wie vermeidet man Google Penalties?
- Keine Massenkäufe – Langsamer, natürlicher Aufbau wirkt authentischer.
- Keine Spam-PBNs – Nur vertrauenswürdige Quellen nutzen.
- Diversifizieren – Mix aus Dofollow, Nofollow und verschiedenen Linktypen.
Alternativen zum Backlinks kaufen
- Eigenes Content-Marketing (Gastbeiträge, Infografiken)
- Broken Link Building (Defekte Links ersetzen)
- HARO (Help a Reporter Out) – Kostenlose Backlinks durch Experteninterviews.
Fazit: Backlinks kaufen – Ja oder Nein?
Backlinks zu kaufen kann sinnvoll sein, wenn man seriöse Anbieter wählt und auf Qualität setzt. Billige Massenlinks schaden mehr, als sie nutzen. Langfristig ist eine Kombination aus gekauften Links und organischem Linkaufbau die beste Strategie